Name | Eringus |
Personalien | |
gesellschaftl.Stand | |
Geburtsjahr | irgendwann vor Christi Geburt - vermutlich bei Ayers Rock, Australien |
verbunden mit | |
Kinder | |
Vater | |
Mutter | riesig - flugunfähig - fünfköpfig |
Großvater | |
Großmutter | |
sonstige Verwandschaft | |
Aussehen | |
Kopfhaare | |
Frisur | |
Augen | grau mit ovalen Pupillen |
Brauen | |
Nase | Aus den Nüstern wabert ständig Rauch |
Mund | kräftige Kiefer |
Zähne | 100 - die Reißzähne ragen seitlich aus dem Maul, dazwischen eine gespaltene Zunge |
Ohren | lang und spitz - von vorn nach hinten drehbar |
Bart | |
Bartfarbe | |
Barttracht | |
Gesichtsform | lange Schnauze |
Stimme | tiefbrummiger Bass - nur gedanklich vernehmbar |
Körperbau |
lang, schlank, perlmuttfarben starken, stabilen Beine, voll Muskeln bis zum kleinsten Zeh Schwanz am Ende abgeflacht in Form einer Pfeilspitze mit Widerhaken, Bäume können gefällt werden. aufrecht stehende Schildplatten auf der Wirbelsäule |
bes. Kennzeichen |
Auf dem Kopf drei nach vorne gebogene Hörner von zwei Fuß Länge, das mittlere
Horn noch eine handbreit größer Kragen am Hals aufstellbar, knatternd scharfe lange Krallen und Fersensporne Schwingenglieder mit scharfen Haken versehen Schuppenpanzer außer um Augen und Maul und nicht unter den Füßen leichter, grazieler Flieger erhitzt sich sein Blut zu sehr, bekommt er Kopfschmerzen, dazu muss es aber etwa 50 Grad heiß sein. Lieber ist er im schattigen Wald Bevorzugt Gleitflug Beim Schlafen legt er den Kopf auf die Schwanzspitze Sein Feuerstoß geht viele Schritte weit und ist gezielt, ohne nebenliegendes zu verbrennen. Dosierbar. Gedankenleser |
Gewicht | ca. 250 Pfund |
Größe |
Körper 11 Schritt (ein Drittel davon Hals) und Schwanz 11 Schritt
lang 15 ein halb Fuß hoch, 6 ein halb Fuß breit Spannweite 31 Schritte |
Charakter |
überzeugter Atheist nicht angriffslustig, entzieht sich aber auch keiner Auseinandersetzung |
Aussagen | Magie ist die Manifestierung des kollektiven Willens einer Gruppe von Lebewesen, meist in feierlichem oder (angeblich) göttlichem Ritual ausgeführt. Kollektiv, weil keiner geistig derart stark ist, dass er Magie allein bewirken kann. Abhängig von der geistigen Stärke der Gruppe meist von zeitlich stark begrenztem Bestand |